1917-1919
Studium an der Reichsakademie der Bildenden Künste Amsterdam
1919
Arbeit im Büro der Architekten Marinus Jan Grandpré Molière, Pieter Verhagen und Albert J.T. Koka in Rotterdam
1920-1922
wegen Verweigerung des Militärdienstes inhaftiert
1922
Arbeit am Regulierungsplan für Den Haag
Abreise nach Berlin, Zusammenarbeit mit Max Taut und El Lissitzky
1923
Mitbegründer des Architekturmagazins „ABC – Beiträge zum Bauen“ in Zürich
1923-1924
Arbeit in Büro von Karl Moser in Zürich
1925-1928
Mitglied der niederländischen Architektengruppe „De 8“ später „De 8 en Opbouw“
1926-1927
Arbeit im Büro von Brinkman und Van der Vlugt in Rotterdam
1928-1930
Arbeit in Frankfurt am Main an Wohnprojekten für „Das neue Frankfurt“
1931-1934
Architekt und Stadtplaner in der Sowjetunion in der Arbeitsgruppe von Ernst May (Städtebauprojekte)
1935-1948
selbstständiger Architekt in Amsterdam
1939-1948
Direktor des Instituts für Kunstgewerbeunterricht in Amsterdam
1948-1952
Professor an der Akademie der bildenden Künste Dresden
1950-1952
Rektor der Hochschule für angewandte Kunst Berlin-Weißensee
1953
Rückkehr nach Amsterdam
1966
Umzug in die Schweiz
Bedeutende Projekte
1926
Sessel aus Stahlrohren
1926-30
Tabakwarenfabrik van Nelle in Rotterdam 1930 (mit Johannes Brinkman und Leendert van der Vlugt)
1927
Reihenhäuser in der Weißenhofsiedlung in Stuttgart
1929-1932
Hellerhof-Siedlung, Frankfurt am Main
1932
Einfamilienhaus von Emilie und Jiří Palička, Baba, Prag – Dejvice (Zusammenarbeit mit Jiří Palička)
1935
Reihenhäuser, Amsterdam